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Vorteile
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Wissenschaftler erforschen bereits seit Jahrzehnten die Eigenschaften des Toten Meeres. Kuraufenthalte in Reizklimazonen werden von Ärzten und Krankenkassen empfohlen. Ein regelrechter Gesundheitstourismus hat sich erschlossen und es werden das ganze Jahr über Gesundheitsreisen zum Toten Meer, der Adriaküste und anderen Küstenregionen organisiert. Auch Solegrotten haben mittlerweile Einzug in jede größere Stadt gefunden und sind bundesweit zu finden.
Wissenschaftler erforschen bereits seit Jahrzehnten die Eigenschaften des Toten Meeres. Kuraufenthalte in Reizklimazonen werden von Ärzten und Krankenkassen empfohlen. Ein regelrechter Gesundheits-Tourismus hat sich erschlossen und es werden das ganze Jahr über Gesundheits-reisen zum Toten Meer, der Adriaküste und anderen Küstenregionen organisiert. Auch Solegrotten haben mittlerweile Einzug in jede größere Stadt gefunden und sind bundesweit zu finden.
Das Tote Meer weißt einen Salzgehalt von bis zu 33 % auf. Zum Vergleich: das Mittelmeer hat einen Durchschnittlichen Salzgehalt von 3,8 %. Somit ist das Tote Meer reich an wertvollen Mineralien, welche für unsere Körper lebensnotwendig sind. Die Mineral-Zusammensetzung des Toten Meeres unterscheidet sich deutlich von der Salz-Zusammensetzung anderer Meere. Es enthält hohe Werte an Magnesium, Calcium, Natrium, Kalium und geringe Mengen an Sulfat und Fluorid. Im trockenen Wüstenklima verdunstet das Wasser, wodurch sich eine Aerosole in der Luft bildet. Die Mineralien und Spurenelemente werden in die Luft freigesetzt und gelangen, vorbei an unseren Flimmerhärchen, über die Schleimhäute, bis in die kleinsten Verzweigungen des Atemwegssystems und somit auch in unser Lymphsystem und den Blutkreislauf. So können die wertvollen Mineralien und Spurenelemente genau dort ihre Wirkung entfalten, wo sie auch gebraucht werden.
Bei näherer Betrachtung von Kuraufenthalten wird schnell deutlich, dass die Therapiezeit von 3-4 Wochen vor Ort viel zu kurz ist. Selbiges Problem gilt für Salz- und Solegrotten. Für den Moment sind sie eine entspannende und wohltuende Möglichkeit aber auch hier fehlt die regelmäßige/tägliche Anwendungsmöglichkeit um die Nachhaltigkeit zu gewährleisten.
Bei näherer Betrachtung von Kuraufenthalten wird schnell deutlich, dass die Therapiezeit von 3-4 Wochen vor Ort viel zu kurz ist. Selbiges Problem gilt für Salz- und Solegrotten. Für den Moment sind sie eine entspannende und wohltuende Möglichkeit aber auch hier fehlt die regelmäßige/tägliche Anwendungsmöglichkeit um die Nachhaltigkeit zu gewährleisten.
Unser Körper wird ständig aus allen Köperregionen und Organen mit Abfällen, Schlacken, Fetten, Bakterien, Viren, Chemikalien und vielem mehr überhäuft und muss zusehen, wie er all das entgiftet, verarbeitet, umverteilt oder möglichst schnell aus dem Körper leitet.
Ein Aufenthalt in Küstenregionen regt die Reinigung des Lymphsystemes über die Lymphflüssigkeit an. Sobald der Kuraufenthalt endet, werden unserem Körper die Mineralien, welche wir über die Aerosole in der Luft aufgenommen haben, wieder entzogen und der Entgiftungsprozess endet. Unter diesen Umständen kann keine nachhaltige Wirkung erzielt werden.
Unser Körper wird ständig aus allen Köperregionen und Organen mit Abfällen, Schlacken, Fetten, Bakterien, Viren, Chemikalien und vielem mehr überhäuft und muss zusehen, wie er all das entgiftet, verarbeitet, umverteilt oder möglichst schnell aus dem Körper leitet.
Ein Aufenthalt in Küstenregionen regt die Reinigung des Lymphsystemes über die Lymphflüssigkeit an. Sobald der Kuraufenthalt endet, werden unserem Körper die Mineralien, welche wir über die Aerosole in der Luft aufgenommen haben, wieder entzogen und der Entgiftungs-Prozess endet. Unter diesen Umständen kann keine nachhaltige Wirkung erzielt werden.
Eine Vielzahl von Inhalatoren sind auf dem Markt erhältlich und alle werden mit einem 0,9 %igen Inhalations-Salz angewendet. Der körpereigene Salzgehalt beträgt ebenfalls 0,9 %. Die AIRbound-Salz-Sole weist einen Salzgehalt von 33 % auf und ist dem Wasser des Toten Meeres nachempfunden. Somit werden neben Salz (Natrium) auch noch weitere wertvolle Mineralien und Spurenelemente inhaliert.
Eine Vielzahl von Inhalatoren sind auf dem Markt erhältlich und alle werden mit einem 0,9 %igen Inhalations-Salz angewendet. Der körpereigene Salzgehalt beträgt ebenfalls 0,9 %. Die AIRbound-Salz-Sole weist einen Salzgehalt von 33 % auf und ist dem Wasser des Toten Meeres nachempfunden. Somit werden neben Salz (Natrium) auch noch weitere wertvolle Mineralien und Spurenelemente inhaliert.
Das grundsätzliche und entscheidende Problem bei Inhalatoren ist die Lungengängigkeit. Das Prinzip aller herkömmlichen Gerät beruht auf dem Vernebeln/Versprühen. Hierbei sind die freigesetzten Partikel (flüssig Partikel) viel zu groß, um vorbei an den Flimmerhärchen in die unteren Lungengänge zu gelangen. Zusätzlich bilden sich bei den meisten Verneblern und Inhalatoren Keime, die dann beim Inhalieren automatisch mit eingeatmet werden.
Für die Anwendung von Inhalationsgeräten sind Masken und zusätzliche Zeit notwendig. Die Geräte können nicht während des Schlafes neben das Bett gestellt werden, da die freigesetzten Partikel viel zu schwer sind um dauerhaft in der Luft zu bleiben. Die wichtigen Mineralien fallen aufgrund ihrer Schwere sofort zu Boden und es besteht gar nicht die Möglichkeit diese einzuatmen.
Das grundsätzliche und entscheidende Problem bei Inhalatoren ist die Lungengängigkeit. Das Prinzip aller herkömmlichen Gerät beruht auf dem Vernebeln/Versprühen. Hierbei sind die freigesetzten Partikel (flüssig Partikel) viel zu groß, um vorbei an den Flimmerhärchen in die unteren Lungengänge zu gelangen. Zusätzlich bilden sich bei den meisten Verneblern und Inhalatoren Keime, die dann beim Inhalieren automatisch mit eingeatmet werden.
Für die Anwendung von Inhalations-Geräten sind Masken und zusätzliche Zeit notwendig. Die Geräte können nicht während des Schlafes neben das Bett gestellt werden, da die freigesetzten Partikel viel zu schwer sind um dauerhaft in der Luft zu bleiben. Die wichtigen Mineralien fallen aufgrund ihrer Schwere sofort zu Boden und es besteht gar nicht die Möglichkeit diese einzuatmen.
Asthmasprays haben eine sehr eingeschränkte Wirkung, da die Wirkstoffe nur im hinteren Rachen- und oberen Lungenbereich verteilt werden. Aufgrund der Größe der inhalierten Partikel, gelangt nur ein geringer Anteil an den Flimmerhärchen vorbei und durch die Zirkulation des Bronchialschleims in die unteren Atemwege. Hier ist eine sehr hohe Dosierung notwendig, was wiederum häufig zu Neben- und Wechselwirkungen führt.
Zudem enthalten Asthmasprays oftmals Cortison (Cortison enthält Glukokortikoide), was wieder zu einer Vielzahl von Nebenerkrankungen führen kann. Beipackzettel weisen z. B. auf Gewichtszunahme, dünne Haut und Akne, Diabetes, Infektanfälligkeit, Schäden der Leber und Nieren und vielen weiteren Nebenwirkungen hin.
Ähnliche Nebenwirkungen und weitere weisen
Medikamente auf. Darauf wird auf langen Beipackzetteln hingewiesen.
Asthmasprays haben eine sehr eingeschränkte Wirkung, da die Wirkstoffe nur im hinteren Rachen- und oberen Lungenbereich verteilt werden. Aufgrund der Größe der inhalierten Partikel, gelangt nur ein geringer Anteil an den Flimmerhärchen vorbei und durch die Zirkulation des Bronchialschleims in die unteren Atemwege. Hier ist eine sehr hohe Dosierung notwendig, was wiederum häufig zu Neben- und Wechselwirkungen führt.
Zudem enthalten Asthmasprays oftmals Cortison (Cortison enthält Glukokortikoide), was wieder zu einer Vielzahl von Nebenerkrankungen führen kann. Beipackzettel weisen z. B. auf Gewichtszunahme, dünne Haut und Akne, Diabetes, Infektanfälligkeit, Schäden der Leber und Nieren und vielen weiteren Nebenwirkungen hin.
Ähnliche Nebenwirkungen und weitere weisen
Medikamente auf. Darauf wird auf langen Beipackzetteln hingewiesen.
Luftbefeuchter, Luftwäscher oder andere Luftfiltersysteme führen nur zu einem Anstieg der Luftfeuchtigkeit oder einer Reduzierung der Keim- und Feinstaubbelastung in der Luft, reichern diese aber nicht mit wichtigen Mineralien oder Spurenelementen an.
Weiterhin sind diese Systeme sehr umstritten, z.B. warnt "Stiftung Warentest" immer wieder davor, dass Luftbefeuchter und Vernebler Viren Bakterien und Pilze in die Luft blasen. Oft wird auch der Begriff "Keimschleuder" verwendet. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit fördert zudem die Vermehrung von Schimmelpilze, Bakterien und Milben.
Luftbefeuchter, Luftwäscher oder andere Luftfiltersysteme führen nur zu einem Anstieg der Luftfeuchtigkeit oder einer Reduzierung der Keim- und Feinstaubbelastung in der Luft, reichern diese aber nicht mit wichtigen Mineralien oder Spurenelementen an.
Weiterhin sind diese Systeme sehr umstritten, z.B. warnt "Stiftung Warentest" immer wieder davor, dass Luftbefeuchter und Vernebler Viren Bakterien und Pilze in die Luft blasen. Oft wird auch der Begriff "Keimschleuder" verwendet. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit fördert zudem die Vermehrung von Schimmelpilze, Bakterien und Milben.
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