Kuraufenthalte in Reizklimazonen werden von Ärzten und Krankenkassen empfohlen. Ein regelrechter Gesundheitstourismus hat sich erschlossen und es werden das ganze Jahr über Gesundheitsreisen zum Toten Meer, der Adriaküste und anderen Küstenregionen organisiert. Auch Salz- und Solegrotten haben mittlerweile Einzug in jede größere Stadt gefunden und sind bundesweit zu finden. Unzählige viele verschiedene Luftreiniger und Luftfiltersysteme haben den Markt mindestens genauso überschwemmt wie Asthmasprays und Medikamente. Viele Möglichkeiten aber wenige Alternativen. Was hilft wirklich und welche Nachteile verbergen sich hinter den Versprechen der Angebote.
Das Problem bekannter Methoden...
Bei näherer Betrachtung von Kuraufenthalten
wird schnell deutlich, dass die Therapiezeit von 3-4 Wochen vor Ort viel zu kurz ist. Unser Lymphsystem wird ständig aus allen Köperregionen und Organen mit Abfällen, Schlacken, Fetten, Bakterien, Viren, Chemikalien und vielem mehr überhäuft und muss zusehen, wie es all das entgiftet, verarbeitet, umverteilt oder möglichst schnell aus dem Körper leitet. Ein Aufenthalt in Küstenregionen regt die Reinigung des Lymphsystemes über die Lymphflüssigkeit an. Sobald der Kuraufenthalt endet, werden unserem Körper die Mineralien, welche wir über die Aerosole in der Luft aufgenommen haben, wieder entzogen und der Entgiftungsprozess endet. Unter diesen Umständen kann keine nachhaltige Wirkung erzielt werden.
Selbiges Problem gilt für Salz- und Solegrotten. Für den Moment sind sie eine entspannende und wohltuende Möglichkeit aber auch hier fehlt die regelmäßige/tägliche Anwendungsmöglichkeit um die Nachhaltigkeit zu gewährleisten.
Luftbefeuchter
oder Luftfiltersysteme
führen nur zu einem Anstieg der Luftfeuchtigkeit oder einer Reduzierung der Belastung in der Luft, reichern diese aber nicht mit wichtigen Mineralien oder Spurenelementen an. Weiterhin sind diese Systeme sehr umstritten, z.B. warnt "Stiftung Warentest" immer wieder davor, dass Luftbefeuchter und Vernebler Bakterien in die Luft blasen. Oft wird auch der Begriff "Keimschleuder" verwendet. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit fördert zudem Schimmelpilze, Bakterien und Milben.
Das grundsätzliche und entscheidende Problem bei Inhalatoren
ist die Lungengängigkeit. Das Prinzip aller herkömmlichen Gerät beruht auf dem Vernebeln. Hierbei sind die freigesetzten Partikel (flüssig Partikel) viel zu groß, um vorbei an den Flimmerhärchen in die unteren Lungengänge zu gelangen. Zusätzlich bilden sich bei den meisten Verneblern und Inhalatoren Keime, die dann beim Inhalieren automatisch mit eingeatmet werden. Für die Anwendung von Inhalationsgeräten sind lästige Masken notwendig. Die Geräte können nicht während des Schlafes neben das Bett gestellt werden, da die freigesetzten Partikel viel zu schwer sind um dauerhaft in der Luft zu bleiben. Die wichtigen Mineralien fallen aufgrund ihrer Schwere sofort zu Boden und es besteht gar nicht die Möglichkeit diese einzuatmen.
Asthmasprays
haben eine sehr eingeschränkte Wirkung, da die Wirkstoffe nur im oberen Rachen- und Nebenhöhlenbereich verteilt werden. Aufgrund der Größe der inhalierten Partikel, gelangt nur ein geringer Anteil an den Flimmerhärchen vorbei und durch die Zirkulation des Bronchialschleims in die unteren Atemwege. Hier ist eine sehr hohe Dosierung notwendig, was wiederum häufig zu Neben- und Wechselwirkungen führt. Zudem enthalten Asthmasprays oftmals Cortison (Cortison enthält Glukokortikoide), was wieder zu einer Vielzahl von Nebenerkrankungen führen kann. Beipackzettel weisen z. B. auf Gewichtszunahme, dünne Haut und Akne, Diabetes, Infektanfälligkeit, Schäden der Leber und Nieren und vielen weiteren Nebenwirkungen hin.
Ähnliche Nebenwirkungen und weitere weisen Medikamente
auf. Darauf werden wir auf langen Beipackzetteln hingewiesen.
Unser Vorteil:
1. Luftreinigung: Nachweisliche Reduzierung der Keim- und Feinstaubbelastung um bis zu 87 %. Durch einen „elektrostatischen Effekt“ wird die Raumluft von Pollen, Feinstaub- und Schwebeteilchen gereinigt.
2. Luftbefeuchtung: Via Naturprinzip der Verdunstung wird die Raumluft auf natürliche Weise befeuchtet.
3. Mineralisierung: Die Raumluft wird mit wertvollen Mineralien, wie z. B. Natrium, Magnesium, Calcium, Kalium uvm. angereichert. Diese werden über die normale Atmung aufgenommen und gelangen so bis in die unteren Atemwege, das Lymphsystem und den Blutkreislauf.
4. Entkeimung:
Bakterien, Viren, Allergene und Pilze haben, aufgrund des hohen salz- und mineralgehaltes in der Luft, keinen Untergrund auf dem Sie anhaften und sich vermehren können.
5. einfaches und naturgetreues Inhalieren: frei von künstlichen oder chemischen Zusätzen und Konservierungsmitteln, ohne Nebenwirkungen, Überdosierungen sind ausgeschlossen
Mein Fazit:
Jeder der schon einmal die frische Brise am Meer eingeatmet hat, weiß wie gut die Meeresluft für unser Wohlbefinden sein kann. Oft bemerken wir, dass wir freier atmen können, unsere Haut weicher und reiner wird und wie erholsam der Schlaf nach einem Tag am Meer sein kann. Genau für jene Menschen ist das AIRbound-Raumluftsystem eine gute und kostengünstige Alternative.
Meeresluft atmen - inhalieren ohne Maske, ohne Zeitaufwand, tägliche Anwendung Zuhause oder im Büro, kostengünstige Anwendung für 1 € pro Tag, energieeffizient, umweltschonend, geeignet für jedes Alter!
Alle genannten Vorteile sprechen grundsätzlich für einen Test des AIRbound-Raumluftsystems. Probieren Sie es aus, überzeugen Sie sich selbst und profitieren Sie von einer dauerhaften Therapie, wie am Meer.